So überprüfen Sie die Modellnummer des Notebook-Speichermoduls
Im heutigen digitalen Zeitalter sind Leistungssteigerungen von Notebook-Computern für viele Benutzer in den Mittelpunkt gerückt, und die Identifizierung des Speichermodulmodells ist ein wichtiger Schritt bei der Aufrüstung oder dem Austausch des Speichers. In diesem Artikel erfahren Sie im Detail, wie Sie die Modellnummer Ihres Notebook-Speichermoduls überprüfen und strukturierte Daten anhängen, damit Sie es schnell verstehen.
1. Warum müssen Sie das Speichermodulmodell überprüfen?

Die Kenntnis des Speichermodulmodells kann Ihnen dabei helfen:
1. Überprüfen Sie die Speicherkompatibilität, um den Kauf eines falschen Produkts zu vermeiden.
2. Bestimmen Sie die Leistung des aktuellen Speichers und entscheiden Sie, ob ein Upgrade erforderlich ist.
3. Vergleichen Sie Speichermodule verschiedener Marken und Spezifikationen und wählen Sie die kostengünstigste Option.
2. Wie überprüfe ich die Modellnummer des Notebook-Speichermoduls?
Hier sind einige gängige Methoden:
| Methode | Arbeitsschritte |
|---|---|
| Ansicht nach physischem Etikett | Öffnen Sie die hintere Abdeckung des Notebooks und suchen Sie nach dem Etikett auf dem Speichermodul, das normalerweise Informationen wie Modell, Kapazität, Frequenz usw. enthält. |
| Verwenden Sie Systemtools | Drücken Sie unter Windows Win+R, geben Sie „cmd“ ein und geben Sie in der Eingabeaufforderung „wmic Memorychip Get Manufacturer, Partnumber, Capacity, Speed“ ein. |
| Erkennung von Software von Drittanbietern | Verwenden Sie Tools wie CPU-Z, AIDA64 usw., um Details auf der Registerkarte „Speicher“ oder „SPD“ anzuzeigen. |
3. Analyse gemeinsamer Parameter von Speichermodulmodellen
Speichermodulmodelle enthalten normalerweise die folgenden Schlüsselinformationen:
| Parameter | Beschreibung | Beispiel |
|---|---|---|
| Kapazität | Speichergröße, z. B. 4 GB, 8 GB, 16 GB usw. | 8 GB |
| Typ | Speichergeneration, wie DDR3, DDR4, DDR5 | DDR4 |
| Häufigkeit | Die Betriebsfrequenz des Speichers in MHz | 2400 MHz |
| Timing | Speicherverzögerungsparameter, z. B. CL17-17-17-39 | CL16-18-18-38 |
| Spannung | Speicherbetriebsspannung | 1,2V |
4. Referenz für gängige Speichermodulmarken und -modelle
Entsprechend der aktuellen Marktpopularität sind die folgenden einige beliebte Notebook-Speichermodelle:
| Marke | Modell | Kapazität | Typ | Häufigkeit |
|---|---|---|---|---|
| Kingston | KF426S16/8 | 8 GB | DDR4 | 2666 MHz |
| Samsung | M471A1K43DB1-CWE | 8 GB | DDR4 | 3200 MHz |
| Magnesium | MT8KTF51264HZ-1G6E1 | 4 GB | DDR4 | 2666 MHz |
| Hynix | HMA81GS6DJR8N-XN | 8 GB | DDR4 | 3200 MHz |
5. Kaufvorschläge
1.Kompatibilität zuerst:Stellen Sie sicher, dass der neue Speicher mit Ihrem Notebook und dem vorhandenen Speicher kompatibel ist.
2.Kapazitätsanpassung:Es wird empfohlen, ein Modul mit der gleichen Kapazität wie der vorhandene Speicher zu wählen, um die Vorteile von Dual-Kanälen zu nutzen.
3.Frequenzauswahl:Hochfrequenzspeicher bringen möglicherweise nicht unbedingt wesentliche Verbesserungen und es muss die höchste vom Prozessor unterstützte Frequenz berücksichtigt werden.
4.Markenauswahl:Geben Sie bekannten Marken Vorrang, um Qualität und Kundendienst sicherzustellen.
6. Häufig gestellte Fragen
F: Können verschiedene Speichermarken gemischt werden?
A: Sie können es versuchen, aber die Stabilität ist nicht garantiert. Es wird empfohlen, Speicher derselben Marke und derselben Spezifikationen zu verwenden.
F: Wie erkennt man, ob es sich bei dem Speicher um eine Niederspannungsversion oder eine Standardspannungsversion handelt?
A: 1,35 V ist normalerweise die Niederspannungsversion (LPDDR) und 1,2 V ist die Standardspannungsversion.
F: Wie viel Speicher unterstützt das Notebook maximal?
A: Überprüfen Sie die Notebook-Spezifikationen oder verwenden Sie CPU-Z, um die Motherboard-Informationen zu ermitteln.
Mithilfe der oben genannten Methoden sollten Sie in der Lage sein, das Modell Ihres Notebook-Speichermoduls leicht zu identifizieren und vollständig auf das Upgrade vorbereitet zu sein. Denken Sie daran, vor dem Betrieb den Strom auszuschalten, um die Sicherheit zu gewährleisten.
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